Das metabolische Syndrom auch "deadly quartet" genannt ist der Oberbegriff
für 4 gefährliche Hauptrisiken:
- Störungen im Zuckerstoffwechsel
- Übergewicht
- Fettstoffwechselstörungen
- Bluthochdruck
Leidet man unter einem metalbolischen Syndrom, so besteht unter anderen eine überhöhte Gefahr für Diabetes Typ II und Herz-Kreislauferkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Wann hat man also ein metabolisches Syndrom?
Die IDF (Internation Diabetes Federation) hat versucht eine einheitliche Definition zu finden.
Somit muss z.B. ein erhöhter Bauchumfang und mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllt sein.
- Erhöhte Triglyzeridwerte
- Zu niedriges HDL-Cholesterin
- Bluthochdruck
- Erhöhter Nüchtern-Blutglukosespiegel